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Auswandern mit Hund

Leben, wo andere Urlaub machen

Das spanische Festland und die Kanaren sind wunderschön anzusehen und für viele das ideale Urlaubsziel. Kein Wunder, wenn sich so manch einer dafür entscheidet, gerade in diese Gegenden auszuwandern. Denn warum nicht leben, wo andere Urlaub machen? Diejenigen, die sich für den Schritt entscheiden das eigene Land zu verlassen und in den Süden zu ziehen, sollten sich zuvor jedoch über gewisse Gegebenheiten im Land schlau machen. Für das Auswandern mit Hund muss für Tier und Mensch gut gesorgt sein, damit das Leben dort so schön wird, wie es der Wunsch ist.

Welche Papiere werden für das Auswandern nach Fuerteventura benötigt?

Zunächst benötigt der Auswanderer einen gültigen Reisepass und die Steuernummer für Ausländer. Diese Steuernummer wird für das Arbeiten in Fuerteventura, für Rechnungen, die Krankenversicherung und andere wichtige Dinge benötigt. Sie kann schon vor der Anreise im Internet beantragt werden. Auch die Anmeldung beim Einwohnermeldeamt auf der Kanareninsel ist notwendig. Für den Hund wird vor der Einreise der Heimtierausweis benötigt. Diesen können Hundebesitzer beim Tierarzt für jedes eigene und gekennzeichnete Tier bekommen. (Mikrochip oder Tätowierung). Ebenfalls notwendig ist die Bestätigung, dass das Tier gegen Tollwut geimpft ist. Die Impfung darf nicht länger als 12 Monate alt sein und spätestens 30 Tage vor Einreise gemacht werden.

Wissenswertes für die Einreise mit Hund

Hundebesitzer müssen wissen, dass auf den öffentlichen Stränden von Fuerteventura ein Hundeverbot herrscht. Es ist ebenfalls von Vorteil, wenn der Einwanderer die Sprache des Landes beherrscht. Somit fällt es nicht schwer, mit den Einheimischen zu kommunizieren und auch die Jobsuche wird erheblich erleichtert.